Servus ihr Lieben!
So, weiter geht es mit der ersten Erzeugervorstellung von RE+NA.
Im letzten Beitrag fing ich mit der Geschäftseröffnung im Jahre 1989 an – und schweifte mit weiteren, interessanten Fakten ab
An diesem Post knüpfe ich nun an und lasse euch weitere Zahlen da 
Bei diesem Umbau kamen nicht nur Jahrzehnte ans Tageslicht und so wechselten wir das Thema: „Mit den alten Maschinen kannst am besten arbeiten“, erklärte mir Ralf Groß und ich kaufte ihm das sofort ab. Die älteste Maschine im Betrieb ist aus den 40/50er Jahren und doch blickte er stets in die Zukunft. Seien es die Öfen, oder die Autos – sobald umweltfreundlicher Wasserstoff zur Verfügung steht, kann der Betrieb umsteigen und loslegen.
Bis es soweit ist, verrichten die treuen T-Busse ihren Dienst aber natürlich auch weiterhin in gewohnter Manier. Es wollen schließlich die Märkte, welche auch weiterhin durch den Grünwehrbeck beliefert werden, erreichbar bleiben. Diese sind:
Das Engagement kann man diesem Betrieb nicht absprechen! Doch auch das Thema Regionalität stellte von Anfang an einen der wichtigsten Grundsteine des Betriebes dar. Es wundert daher nicht, dass sich diese Überzeugung auch im Förderverein für regionale+nachhaltige Lebensmittelerzeugung wiederfindet.
„Bei uns wird alles aus den Rohstoffen hergestellt. Es gibt keine Fertig- und Vormischungen.“ – R. G.
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