Zum Wochenstart gibt es heute einmal eine etwas andere Info von der SKL-Buchhandlung Hofmann über schöne Sachen, für Alt, oder doch mehr Jung, welche man eigentlich nicht unbedingt braucht und ihr vielleicht auch schon gar nicht mehr wusstet, dass es diese überhaupt noch gibt – und dennoch für ganz viel Spaß und Nostalgie sorgen! Lasst uns also gemeinsam an ein coronafreies, vergangenes Jahrhundert zurückdenken:

Da wäre zum Beispiel „Der heiße Draht“, natürlich in der Miniaturausführung, aber nichtsdestotrotz eine schöne Beschäftigung, die es durchaus schafft auch den Spieler dann und wann heißlaufen zu lassen 😉 Wer bei diesem Spiel sein Hirn überstrapaziert hat, kann gleich zum Austausch bei Christoph Hofmann ein „Quetschhirn“ kaufen. Das ist dann immerhin belastbarer, als das Körpereigene! 😀

Wer dann sein Ersatzhirn auf Kindheit schon einmal eingestellt hat, kann sich dann auch bestimmt über den „Endlos-Kreisel“ wieder so richtig freuen, oder versucht sich nach langer Zeit wieder einmal an einem „Jo-Jo“. Für alle mit ruhiger Hand wäre aber der „Fangbecher“ das ideale Geduldsspiel.

Ein Geheimtipp für die trostlosen Schul- und Arbeitstage wäre jedoch der unauffällige „Labyrinth-Kugelschreiber“ – mein persönlicher Favorit in dieser Runde 😉 Apropos Schule – wer Fehler in Mathe, oder sonst wo stilvoll wegradieren möchte, findet in der Melkendorfer Straße noch eine große Auswahl an verschiedensten Radierern.

Zum Beispiel den „Couch-Potato“, die „Chill-Out-Area“, oder das in dieser Zeit so sagenumwobene „Klopapier“ (gleich mit Haufen). Und um diese Sachen besser sehen zu können, empfiehlt sich das „Spiral-Teleskop“ praktisch schon von selbst. Ihr lest noch fleißig mit? Hervorragend, denn so kann es schier endlos weitergehen!

Wer seine Umwelt unauffällig beobachten möchte, dem sei der „Um-die-Ecke-Gucker“ empfohlen. Um sich hingegen bemerkbar zu machen gibt es dann auch eine richtig schön laute „Ratsche“. Wer nach so viel Tumult anschließend erschöpft aufs Sofa sinkt, der hat sich anschließend zur Belohnung eine „Schleckmuschel“ redlich verdient. Sind das nicht Kindheitserinnerungen pur?

Um zu guter Letzt nun komplett in der Vergangenheit versinken zu können, lässt euch unser Christoph noch eine Erinnerung aus seiner Kindheit da: „Ich habe meine Schleckmuscheln, Kokoswürfel, Naschtüten  usw. beim mittlerweile leider abgerissenen Kiosk in der Oberen Stadt nach der Schule oder – verbotenerweise – in der Pause gekauft. Zu meiner

Zeit gehörte der Kultkiosk einem Herr Stern… Habt ihr auch Erinnerungen an das sogenannte  „HeinStändla“?“

** Photos by SKL-Buchhandlung Hofmann // Werbung **