Auf ihrem TikTok-Channel hat Angela von Hundimpuls spannende Videos hochgeladen. Anschaulich erklärt sie euch, wie ihr auch euren Liebling mit Massagen verwöhnen und entspannen könnt. Die Massage selbst ist eine der ältesten Behandlungstherapien und ein wichtiger Bestandteil der physikalischen Therapie. Äußere Gewebeschichten und verspannte Muskeln werden durch sie gelockert und auch die Durchblutung verbessert. Die Gewebsregeneration wird dadurch ebenfalls gefördert und macht die Massage selbst zu einem schonenden, erprobten und hilfreichen Medium in vielen Behandlungsbereichen. 

 

Massage am Kiefer 

 

Der Kaumuskel ist einer der am häufigsten genutzten Muskel. Nicht nur deshalb ist hier eine entspannende Massage förderlich. Auch der Stress beim Hund legt sich auf die oft verhärteten Kaumuskeln. Sucht euch hierzu an eurem entspannt liegenden Hund die spürbare Kuhle unter dem Auge, unterhalb des Jochbeins und taucht sanft mit dem Daumen ein. Ihr spürt einen großen, flachen Muskel. Das ist der Kaumuskel, welchen ihr nun sanft massieren könnt. Hier solltet ihr mit viel Gefühl arbeiten und anschließend durch ausstreichende Bewegungen eurem Hund einen positiven Abschluss signalisieren. Vorsichtig und unter leichtem Druck könnt ihr auch von den Zähnen aus in Richtung des Kiefers, zwischen den Kieferspangen vorsichtig in die Tiefe gehen. Das mag nicht jeder Hund, doch ihr könnt es vorsichtig einmal ausprobieren. Was hingegen nahezu jede Fellnase schätzt, ist das sanfte Kreisen eures Fingers oberhalb des Auges an der Schläfe entlang in Richtung des Ohres. Auch hier könnt ihr ebenfalls sanft eure Bewegungen durch ein angenehmes Ausstreichen für beendet erklären.  

 

Probiert Angelas Praxistipps einmal aus und lasst ihr ein Feedback da. Wir hoffen eure Hunde werden es euch danken und wünschen euch entspannte Minuten mit euren Lieblingen! 😊 

 

 

🎬 Video von Hundimpuls // Werbung 🎬