Schon Einstein sagte: „Es gibt viele Wege zum Glück einer davon ist aufhören zu jammern“.  Und ich habe mir das zum Lebensmotto gemacht. 

Hallo mein Name ist Nicole,  

und ich bin die Person hinter „Jammer nicht, lebe!“

Kurz zu meinen Wurzeln, da es bei Ronja der „Kulmbloggera“, schließlich rundum Kulmbach geht.  Ich wurde in Kulmbach geboren und habe meiner Heimatstadt nie den Rücken gekehrt. Auf fränkisch socht mer … ich bi a echte Kulmbochera… Sesshaft bin ich allerdings am Rande der Stadt, in einem kleinen aber feinen Dorf namens Ebersbach, in der Gemeinde Ködnitz geworden.  Mein Projekt „Jammer nicht, lebe!“, entstand 2016 nach meinem Reitunfall, der ungeahnte Folgen nach sich zog und mir den Boden unter den Füßen wegriss. Ich musste notoperiert werden, wegen einer geplatzten Bandscheibe und wachte mit einem fast gefühllosen Bein auf.  Mein Leben, wie ich es kannte existierte von „JETZT auf GLEICH“ nicht mehr.

 Plötzlich saß ich in einer Achterbahn der Angst fest, die mich ungebremst auf einen Weg fuhr, den ich nicht bereit war zu gehen. Endstation „Scherbenhaufen -mit meinem Namen. Dauerschmerz und Angst wurden meine ständigen Begleiter und ich wusste lange nicht, ob und wie ich weitermachen oder gleich aufgeben sollte. Als ich kurz davor war aufzugeben, erkannte ich wer mir zusieht. Die unendliche Liebe zu meinem Sohn hauchte meinem tristen Jammer-Dasein Hoffnung ein und schenkte mir eine Fahrkarte, die in allen Farben des Regenbogens leuchtete, zurück in Richtung Leben! 

Jede Krise kann auch eine Chance sein! Jammer ändern nichts, machen hingegen alles. So lernte ich schmerzhaft, dass man als chronisch Kranker nicht auf der Ersatzbank versauern muss und kämpfte mich selbst aus dem Teufelskreis des Schmerzes und der Angst. Mein innerer Kritiker brüllte oft laut und ich brauchte viel Überzeugungskraft, um nicht von meinem neuen Weg abzukommen. „Es zählt nicht wer Du warst als Du hingefallen bist. Es zählt nur, wer Du wurdest als Du wieder aufgestanden bist!“ Bei jedem weiteren Hinfallen lernte ich eine andere Methode des Aufstehens, jede Einzelne machte mich mutiger, stärker und selbstsicherer. Die Angst, die mir einst wie ein Orkan den Boden unten den Füssen weggerissen hatte, lehrte mich, wenn man den Mut findet an sich selbst zu glauben, wird aus einem winzigen Funken ein gewaltiges inneres Feuer. 

Und so entwickelte sich aus dem Häufchen Elend, das ich war, etwas Großartiges. Nämlich ein ganz neues Leben und  „Jammer nicht, lebe!“ wurde geboren. Rückblickend betrachtet bin ich, so blöd das klingen mag, dankbar, denn diese schmerzhafte und langatmige Erfahrung hat mich zu dem Menschen geformt, der ich heute bin. Es ist alles möglich, wenn man an sich glaubt, wurde mir immer gesagt und ich habe es geschafft. Bei „Jammer nicht, lebe!“ will ich Dir zeigen wie. In meinen Blog schreibe ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist, über die einzelnen Schritte meiner Genesung, die mir persönlich dabei geholfen haben wieder an Lebensqualität zu gewinnen … und noch mehr!

In meinem Buch „Jammer nicht, lebe!“ erzähle ich meine ganze Geschichte hautnah. In meinem zweiten Buch zum Mitmachen „Ich habe mich selbst gefunden, war gar nicht schwer, ich stand nur etwas neben mir“, gebe ich meine Erfahrungen mit Anleitungen weiter. ❗️ Den allerletzten Schritt musst Du allerdings allein gehen. Niemand kann das für Dich tun … nämlich aus Deinem Schatten springen. Die Zukunft gehört denen, die sie verändern wollen. ?Jammer nicht, lebe!?

Lg Nicole 

P.S.: Ihr findet mich bei Instagram, Facebook und Pinterest unter Jammer nicht, lebe! Meine Website mit Kontaktdaten und Link zu meinen Büchern/ Magazin unter ?? www.jammer-nicht-lebe.de