Im Gespräch mit Florian Dietel

Die Naturbühne blickt mehr als zufrieden auf eine erfolgreiche Bühnensaison zurück 🎭 Hier haben sich auch in diesem Sommer nicht nur wir Kulmbacher, sondern auch Besucher und Schauspieler von außerhalb getroffen. Und das ist meine Parallele zu Florian Dietel. Er wurde 1982 in Münchberg geboren und wuchs in Gefrees auf. Ohne es im vergangenen Jahr geahnt zu haben, besuchte ich das Stück „Aladin und die Wunderlampe“, in welchem auch er mitwirkte.

𝐹𝓁𝑜𝓇𝒾𝒶𝓃, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝑅𝑜𝓁𝓁𝑒 𝒽𝒶𝓈𝓉 𝒹𝓊 𝒷𝑒𝑔𝓁𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝒹ü𝓇𝒻𝑒𝓃?

Florian: Die „Rolle“ des Autors. Die Intendantin Anja Dechant-Sundby hatte mich gefragt, ob ich eine Bühnenfassung von „Aladin“ für die Naturbühne schreiben möchte. Da hab ich sofort ja gesagt und mich in die Arbeit gestürzt.

𝒲𝒶𝓈 𝒻𝒶𝓈𝓏𝒾𝓃𝒾𝑒𝓇𝓉 𝒹𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓃 𝓊𝓃𝓈𝑒𝓇𝑒𝓇 𝒽𝑒𝒾𝓂𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒩𝒶𝓉𝓊𝓇𝒷ü𝒽𝓃𝑒 𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝓈?

Florian: Sie ist die schönste Bühne der Welt und der Ort, an dem Vampire, Wikinger, Hexen, Geister, Bürgermeister und Räuber ihr Unwesen treiben. Sogar Tiere und Pflanzen können hier sprechen. Die inszenatorischen Möglichkeiten sind unerschöpflich und wenn man in die strahlenden Augen der Besucher blickt ist es ein Gefühl, als würde man unter den Niagarafällen stehen.

𝒮𝓉𝑒𝒽𝓈𝓉 𝒹𝓊 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝓌𝑒𝒾𝓉𝒾𝑔 𝓂𝒾𝓉 𝒹𝑒𝓂 𝒦𝓊𝓁𝓂𝒷𝒶𝒸𝒽𝑒𝓇 𝐿𝒶𝓃𝒹 𝓃𝑜𝒸𝒽 𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝒾𝓂 𝒦𝑜𝓃𝓉𝒶𝓀𝓉?

Florian: Wenn ich in Oberfranken bin, fahre ich meistens mit dem Zug durch, aber hin und wieder besuche ich Freunde in Kulmbach.

Man kann schon fast sagen: In Kulmbach trifft sich die Welt! 😄😉

Besucht ihn gerne auf seiner Seite:https://www.filmmakers.eu/actors/florian-dietel